Anfang Juni 2007 hatte ich das große Glück, nach einer Konferenz noch ein paar Tage bei David Adamovich, bekannt unter seinem Künstlernamen The Great Throwdini, zu Gast zu sein.
Gleich am ersten Abend war ein großes Ereignis, David hatte beim US-weiten Talentwettbewerb America got Talent mitgemacht, und sein Auftritt sollte an diesem Abend ausgestrahlt werden. Aus diesem Anlass gab es eine Party, und die Gruppe hatte viel Spaß, die manchmal dubiosen Teilnehmer zu kommentieren. (Die Entscheidungen der "Richter" waren oft Anlass zu Diskussionen.) David hat es natürlich in die nächste Runde geschafft.
Während der nächsten Tage warf ich sehr oft zusammen mit David auf seiner Terrasse am Wasser (sogar auf das Rad), oder ging mit ihm und seiner Frau Barbara fischen. Natürlich durften ein paar Ausflüge zum Broadway nach Manhattan nicht fehlen.
Am Ende hatte sich mein Werfen signifikant verbessert, insbesondere strengte die Wurfbewegung überhaupt nicht mehr an, ich konnte stundenlang werfen. An David und Barbara noch einmal Vielen Dank für die schönen Tage bei ihnen!
Die Technik ist nicht für jeden geeignet, und ich habe sie auch nicht ganz übernommen, aber jeder sollte sie mal ausprobiert haben. Kernelemente:
Ich persönlich gehe nicht so weit nach hinten mit dem Arm, und fange den Wurf schon mit einem Rückwärtsschwung an, aber achte auf eine absolut unanstrengende Bewegung.
![]() |
Ich versuche mich am drehenden Rad als Wurfziel. |
David zeigt die Zielscheibe, mit der er für Wettbewerbe trainiert hat. Scheint oft ins Schwarze getroffen zu haben :-) | ![]() |
![]() |
Christian und David: ein gutes Team |
Davids Haus mit Terrasse am Hafen. | ![]() |
![]() |
Beim Fischen sogar eine "striped brass" gefangen, die aber wieder zurück ins Wasser muss, um zu wachsen. |
Manche Sachen sind in den USA auch kleiner. Dienstfahrzeug am Broadway. | ![]() |